Raeren III – Durch Wald und Flur

Die Größe und Weite der Raerener Wald- und Wiesenlandschaften entdecken...

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  • Start:
    Burg Raeren (Burgstraße 103 – B-4730 Raeren)
  • Länge:
    8,0 km
  • Streckenverlauf:
    hügelig, mit einem max. Anstieg von 11,1%
  • Aktivität:
    Wandern, Walken, Laufen (bedingt)
  • Wegbeschaffenheit:
    unbefestigte Wiesen- und Waldwege, Straße
  • Nicht geeignet:
    Rollstuhlfahrer, Kinderwagen

Startpunkt auf der Karte:

Wir starten mit unserer Wanderung am Haus Zahepohl (18. Jh.) gegenüber der Burg Raeren (14. Jh.). Wir passieren Haus Raeren (14. Jh.) und nehmen in der Steigung den Fußweg über die Treppen, vorbei an der Marienstatue zur Anna-Kapelle (15. Jh.). Zwischen den Häuserreihen gelangen wir wieder auf die Bergstraße, welcher wir bis zur Einmündung nach Pützhag folgen. Dort biegen wir links ab und folgen der Straße, mit herrlichem Blick auf Marienthal und Krickelberg (Waldstück) in Richtung Aachen-Sief.

Weiter geht es gerade aus über Weck und einen Wiesenpfad zum Triftweg. In Marienthal angekommen, liegt etwas abseits zu unserer Rechten die Brandenburg (14. Jh.), ein ehemaliges Kloster und Eisenhütte.

Wir biegen links in die Marienthalstraße ab und folgen der Beschilderung hinein in einen herrlichen Mischwald bis hin zur Kinkebahn (alte Römerstraße). Im Weiler Berlotte erreichen wir an der Kreuzung rechts die Brigidakapelle (1711). Wir gehen weiter geradeaus und biegen nach ca. 200 m links in die Straße Richtung Rattenhaus (1743) ab.
An der Einmündung der Panneschoppstraße verlassen wir die Straße folgen links dem Weg nach Vergefenes, wo wir den Reybach überqueren.
Wir biegen erneut links ab und nehmen den Fußpfad quer über eine Wiese bis zur Anhöhe, von wo wir eine schöne Sicht auf die Wiesenlandschaft und die Bergstraße haben. Weiter führt uns der Pfad zur Grachtstraße, der wir nach rechts folgen und durch „Alt Raeren“ zum Ausgangspunkt zurückkommen.

Weitere Informationen

Auf dieser schönen Wandertour erschließt sich dem Wanderer die Größe und Weite
des Raerener Lands. Nachdem man den Weiler Berg verlassen hat, führt der Weg durch saftige Wiesentäler und grünen Hecken, vorbei an vereinzelten Höfen und plätschernden Bächen. Man wird verleitet, stehen zu bleiben und den Blick schweifen zu lassen, um die Schönheit dieser Kulturlandschaft in sich aufzunehmen.

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